Das erste Kapitel: Ein unglaublich schwerer Start ins Leben

Die ersten 8 Wochen im Leben unserer kleinen Kämpferin & wieso wir ihr einen bedeutungsvollen Namen geben mussten.

Andy

6/5/202510 min read

Liebe Freunde und Familie,

willkommen zu einem ganz besonderen Beitrag auf emiliaswelt! Diesmal mit weniger (aktuellen) Fotos, dafür umso mehr Story.

Ein würdiges Datum für die Veröffentlichung dieses Beitrag ist heute ebenso: Der 05.06. - genau vor einem Monat bekamen wir den Anruf, dass “die kleine Emilia eine Familie sucht”. Vor genau vier Wochen am Donnerstag haben wir unsere Tochter an ihrem vierten Monatsgeburtstag kennengelernt und seitdem ist sie der Mittelpunkt und nicht mehr wegzudenken aus unserem Leben . Ein kleines Wunder, eine Kämpferin, die trotz ihres unglaublich schweren Starts ins Leben jeden Tag ein Stückchen stärker wird.

Heute möchten wir Euch mit zurück an den Anfang mitnehmen und erzählen, was die ersten 8 Wochen in Emilias Leben passiert ist. Und bei dieser Gelegenheit erklären wir auch, wieso Emilia einen neuen (Ruf)Namen bekommen musste und was dahinter steckt.

Emilia hat nämlich schon seit mittlerweile knapp vier Wochen einen neuen Namen von uns bekommen - zumindest inoffiziell. Es ist aber mehr als nur ein Name – er ist ein Symbol für Schutz, Geborgenheit und besonders als Kraftquelle für ihre Gesundheit und soll sie immer an ihre Geschichte erinnern… dafür müssen wir jedoch ausholen.

Wie alles begann

Wir schreiben den 08.01.2025. Emilia kommt in der Klinik Dritter Orden als Frühchen zur Welt, vermutlich irgendwo zwischen der 33. und 36. Schwangerschaftswoche. Da die Schwangerschaft unseres Wissens nach nicht medizinisch überwacht wurde, ist die genaue Woche unklar. So wie wir es verstanden haben, begab sich die leibliche Mutter erst am Tag vor der Geburt zum Jugendamt und teilte ihren Wunsch mit, das Baby nicht behalten zu wollen.

Eine mutige, aber vermutlich die richtige Entscheidung

...das Baby zur Adoption freizugeben in Anbetracht der Umstände. Die Frau hat nämlich schon zwei Kinder, um die sie sich nur schwer kümmern kann. Der Vater ist gänzlich unbekannt. Da sie komplett anonym bleiben wollte, ging es für die leibliche Mutter unter einem Pseudonym direkt vom Jugendamt ins Krankenhaus und Emilia kam auf die Welt. Diesen Namen gab ihr ihre leibliche Mutter auf Nachfrage dann noch, bevor sie ging. Das ist alles, was wir über die leibliche Mutter wissen.

Da es sich um eine Inkognito Adoption handelt, werden wir und auch Emilia nicht mehr erfahren. Selbst dem Jugendamt ist nicht mehr bekannt zu Emilias Herkunft. Ein versiegelter Brief mit der Identität der leiblichen Mutter liegt bei einem Notar, den unsere Tochter mit 16 Jahren erhält. Was sie damit macht, bleibt dann ihr überlassen. Ob ihre leibliche Mutter dann überhaupt noch auffindbar ist (und überhaupt gefunden werden und Kontakt möchte), ist nochmal eine andere Frage. Wir helfen ihr natürlich dabei, wenn unsere Tochter später einmal ihre Herkunft aufarbeiten möchte! Einfach wird es jedoch nicht werden. Die leibliche Mutter weiß entsprechend auch nichts über unsere Identität, oder was mit Emilia passiert, nachdem sie die Klink verlassen hat nach der Entbindung.

Man erklärte uns, die Möglichkeit einer Inkognito Adoption gibt es für die Mütter vor allem deshalb, da diese so (unter einem Pseudonym) im Krankenhaus medizinisch überwacht entbinden können. Dies wiederum reduzierte die Anzahl der in Babyklappen abgelegten Kindern (und damit oft nicht im Krankenhaus durchgeführten Geburten mit mehr Komplikationen für Mutter und Kind).

Emilia kam somit auch tatsächlich am 08. Januar mit dem Namen “Emilia Anonym” auf die Welt.

Erst jetzt im Mai wurde sie “Emilia Klein”. Wieso “Klein”? Weil das wiederum der mehr oder minder zufällig vergebene, “neutrale” (*) Pseudonym-Nachname sein wird, den sie das nächste Jahr besitzen wird. (Irgend)einen Nachnamen braucht sie ja schließlich - und “Anonym” kann man wohl nicht heißen. Zum Glück. Somit ist ihre Geburtsurkunde, die wir mittlerweile besitzen, zunächst auf “Emilia Klein” ausgestellt. Ein Dutzend andere Dokumente ebenfalls. Anmeldungen bei sämtlichen Ärzten und anderen Stellen laufen natürlich auch auf “Klein”.

Man könnte an dieser Stelle jetzt sicherlich einen mehrseitigen Einschub über den Bürokratie-Dschungel in Deutschland machen. Wie ihr euch denken könnt, sind hier nicht nur schon jetzt und im kommenden Jahr (bürokratische) Stolpersteine vorprogrammiert wenn das Kind anders heißt als die Eltern. Auch das abermalige Abändern des Nachnamens (auf unseren Namen) in einem Jahr wird sicherlich nochmal die ein oder andere Stelle beim Staat und anderen Instituten vor der Arbeitslosigkeit retten... aber so ist es nun einmal. Eine neue Geburtsurkunde auf unseren Familiennamen als auch auf ihren neuen Rufnamen wird sie somit erst in einem Jahr bekommen.

Der erste Brief kam zumindest schon an (Emilias Identifikationsnummer vom Bundeszentralamt für Steuern). Nicht verwunderlich, wenn es um wichtige Dinge wie die Steuern geht... Mal sehen, ob das für alle anderen Dinge auch so reibungsfrei klappt.

Wieso aber überhaupt der Pseudonym-Nachname? Da in Deutschland jede Adoption mit einem Adoptionspflegejahr beginnt, kann das Kind noch nicht wie die künftigen Adoptiveltern heißen. Bedeutet, Emilia wohnt und lebt bei uns, offiziell ist aber immer noch eine Dame vom Jugendamt (aus wiederum einer anderen Abteilung - die auch nicht “Klein” heißt) ihr Vormund. Mit dieser Dame müssen wir uns für das nächste Jahr auch alle ein bis zwei Monate treffen und sie über die (vor allem die Gesundheits-)Geschichte von Emilia auf dem Laufenden halten. Auch wären alle größeren Entscheidungen mit ihr abzustimmen bzw. sie müsste immer dabei sein. Da das aber nicht funktioniert in der Praxis, bekommen wir wohl demnächst eine Vollmacht für die Vormundschaft.

Soviel dazu für’s Erste… vermutlich klingt der ganze Bürokratieaufwand aber auch schlimmer als es ist. Uns war zum Glück schon seit Jahren bewusst, dass es so in etwa ablaufen wird.

(*) Was jedoch noch erwähnt werden muss - und damit auch gleich ein kleiner Hinweis für einen der nächsten Blog Beiträge sein könnte: Das Prozedere mit dem zwischenzeitlichen Pseudo-Nachnamen ist ja bekannt. Bereitschaftspflegemama Irene, die dieses Prozedere ebenfalls schon kannte, schlug gleich vor, die Kleine wegen ihrer bernsteinfarbenen funkelnden Erscheinung den Nachnamen “Bernstein” für das erste Jahr zu geben. Das jedoch ging aus diversen Gründen wohl nicht (Bernstein wäre nicht “neutral genug” und ggf. in Verbindung mit dem Judentum zu bringen - leider kein Scherz).

Zurück zu Baby Emilia

Die ersten acht Wochen verbrachte Emilia nach ihrer Geburt auf der Frühchen Station, weil sie an einer kongenitalen Lues-Infektion litt, die sie sich von ihrer leiblichen Mutter unbemerkt noch im Mutterleib eingefangen hatte: Syphilis.

Die Ärzte diagnostizierten nicht nur eine schwere, septische Verlaufsform mit Augenbeteiligung, sondern mussten sie auch zweimal mit Antibiotika behandeln. Die Infektion führte dazu, dass Emilia kaum trinken konnte und ungewöhnlich schnell erschöpft war. Wochenlang erhielt sie ihre Nahrung über eine Magensonde und bekam die ersten Wochen eine maschinelle Atemunterstützung.

Normalerweise sollte so etwas in Deutschland überhaupt nicht passieren. Schwangere werden routinemäßig auf Syphilis getestet, und bei frühzeitiger Behandlung sind die schwerwiegenden Folgen oder gar der Tod fast immer vermeidbar. Doch Emilias leibliche Mutter hatte unseres Wissens nach bis zum Tag vor der Geburt keinen Kontakt zu Ärzten oder Behörden.

Wird eine Lues Infektion jedoch nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, besteht ein hohes Risiko für Totgeburten, lebensbedrohliche Komplikationen wie Lungenentzündungen, Sepsis oder multiples Organversagen. Je nach Studie liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Baby mit einer unbehandelten Lues Infektion die ersten Wochen überlebt, bei nur etwa 20 % bis maximal 50 %. Bei den Babys, die überleben, sind dann oftmals schwerwiegende und dauerhafte körperliche oder geistige Schäden die Folge.

Unser kleines Wunder jedoch hat es geschafft!

Nicht nur das bloße Überleben, sondern auch ihre positive Entwicklung bereiten uns hoffnungsvolle Zuversicht. Heute, knapp 5 Monate später, geht es der Kleinen laut sämtlichen Ärzten gesundheitlich „sehr gut“. Dank der hervorragenden Versorgung durch das Team von Ärzten und Schwestern im Dritten Orden konnten Spätfolgen wie Taubheit, Blindheit oder neurologische Langzeitschäden größtenteils ausgeschlossen werden.

Spoiler: Am Ende dieses Beitrags findet ihr das “Geschenk”, dass uns die Schwestern der Station 36 im Dritten Orden gemacht haben. Es ist absolut unglaublich, was für Menschen es gibt!

Sicher kann aber erst in circa vier Jahren endgültig beurteilt werden, wie groß die Schäden wirklich sind. Mehr als eine frühzeitige Brille, ein Hörgerät oder etwas in dieser “Schwere” sollte aber nicht auf uns zukommen. Außerdem erhält sie im ersten Lebensjahr wöchentlich Physiotherapie – und macht bereits erstaunliche Fortschritte. Wir haben jedoch auch hier das große Glück, eine hervorragende Kinder-Physiotherapteutin mit über einem halben Jahrhundert Erfahrung bekommen zu haben.

Einige andere gute Nachrichten gibt es auch noch: Die Mutter gab an, weder Alkohol noch Drogen konsumiert zu haben während der Schwangerschaft. Sämtliche Screenings auf Alkohol oder Drogen waren auch negativ bei der Kleinen. Das ist leider gerade bei zur Adoption freigegebener Kinder keine Selbstverständlichkeit.

Wir sind sehr dankbar für das Glück (Schicksal?), welches Emilia bisher hatte nicht nur lebendig, sondern - wenn auch nach einem schweren Start und viel Hilfe dabei - jetzt gesund und munter ins Leben starten zu können. Sie hat von Anfang an gezeigt, dass sie eine wahre Kämpferin ist. Gerade weil ihr Start ins Leben so schwer und ungewiss war, wuchs in uns der Wunsch, ihr einen Namen zu geben, der dieser Geschichte gerecht wird und der ihr Stärke, Geborgenheit und Schutz verleiht für alles was noch kommen mag.

Ein würdiger Name musste gefunden werden

Emilias Geschichte hat uns tief berührt, und - auch wenn wir den Namen Emilia von Beginn an sehr schön fanden - wollten wir ihr einen neuen Namen geben, der ihre Stärke und ihren Überlebenswillen widerspiegelt – einen Namen, der sie beschützt und ihr Geborgenheit schenkt.

Die Namensfindung war bei uns schon immer eine Herausforderung. Ina und ich hatten über die Jahre viele Namen diskutiert, und meistens gefiel einem von uns der Vorschlag des anderen nicht. Aber dieses Mal war alles anders.

Nachdem wir Emilia bei ihren Bereitschaftspflegeeltern kennengelernt und einige Male besucht hatten, überlegten wir also erneut, welchen Namen wir für unser kleines Mädchen wählen sollten.

Ina stieß schon nach ein oder zwei Tagen nach der ersten Begegnung mit Emilia auf einen Namen, der ihr nicht nur wahnsinnig gut gefiel, sondern der auch von seiner Bedeutung her perfekt zu ihrer Geschichte passte. Und das Beste: Mir gefiel der Name auf Anhieb ebenso!

Wir waren uns sofort einig. Dieser Name wird es werden:

Malu

Der Name passt nicht nur “einfach perfekt” zu unserem kleinen Schatz, sondern hat auch eine tiefe und vielschichtige Bedeutung.

Malu – die Beschützte

🌸🛡️ Hawaiianisch / Polynesisch:
MALU bedeutet (schützender) Schatten, Schutz, Ruhe, Frieden und symbolisiert Geborgenheit und innere Stärke.

Im Hawaiianischen steht MALU für “(schützender) Schatten“, „Schutz“ und „Geborgenheit“. Im DICTIONARY OF THE HAWAIIAN LANGUAGE aus dem Jahr 1865 steht auf Seite 379 unter anderem zu MALU: „to be comfortable, as in a shade when all is heat around“ – geborgen und sicher, wenn um einen herum die Welt brennt. Das ist genau das, was dieser Name ihr schenken soll: Schutz, besonders gesundheitlich und Geborgenheit.

Genau das wünschen wir uns für Malu: Dieser Name soll sie wie ein schützender Schatten auf all ihren Wegen begleiten, ihr Ruhe und Frieden bringen, wenn das Leben laut und stürmisch wird und sie stärken und als Kraftquelle dienen, wenn sie erschöpft ist oder sich vielleicht einmal verwundbar fühlt.

Er ist außerdem der Wunsch und die Hoffnung, dass sie, eingehüllt in MALU, unberührt von Krankheit und Sorge groß und stark werden darf. Malu ist für uns also nicht nur ein Name, sondern eine ewige Erinnerung und Symbol für ihre unglaubliche Widerstandsfähigkeit und unsere unendliche Liebe und den Wunsch, dass sie dieser schützende Schatten auch weiterhin immer umhüllt.

Malu – die Kämpferin

⚔️❤️‍🔥 Portugiesisch / Spanisch:
“Malu” ist die Kurzform von Maria Luísa
→ Maria: „die Widerspenstige“
→ Luísa: „die Kämpferin“

Eine interessante Verbindung besteht auch zu der “widerspenstigen Kämpferin”, aus Marie Luísa. Wenn Malu eines ist, dann eine Kämpferin!

Zurück in die Gegenwart

Ein Name mit starker Dualität also: Genau so, wie wir Malu bisher kennengelernt haben. Eine starke Kämpferin, die sich durchsetzte mit absolutem Überlebenswillen. Und gleichzeitig ein sehr ruhiges, friedvolles, (noch) fast immer gut gelauntes kleines Wesen, das schon jetzt (und wenn sie nicht gerade schläft) sehr neugierig auf die große weite Welt ist und ihre Umwelt sehr genau wahrnimmt.

Mit knapp fünf Monaten ist Malu heute ein sehr aufgewecktes, fröhliches und an allem sehr interessiertes Baby, das uns jeden Tag zum Lächeln bringt. Vor allem ist sie aber eins: Gesund. Tatsächlich ist nach den zahlreichen Arztbesuchen die letzten Wochen bisher rein gar nichts aufgefallen, dass sie in ihrem weiteren Leben stark beeingträchtigen könnte.

Die wöchentliche Physiotherapie wird sie weiter stärken, und wir werden sie bei jedem Schritt begleiten. In ein paar Jahren werden wir sehen, ob sie eine Brille oder ein Hörgerät braucht, aber wir sind zuversichtlich, dass sie bis auf diese eventuellen Kleinigkeiten ein gesundes, glückliches Leben vor sich hat.

Und eines ist klar: Wer selbst schon so vorgelegt hat und bereits so viel kämpfen musste, hat von nun an den größten Schutz verdient, den wir ihr geben können!

Malu, wir sind schon heute unendlich stolz auf dich! Dein Name wird dich immer daran erinnern, dass du eine Kämpferin bist – und dass du in uns einen Ort der Geborgenheit hast und du immer zu uns kommen kannst, egal, was kommt.

Bleibt (für diesen Blog Beitrag) nur noch eine Frage offen, ...ok, eigentlich zwei Fragen:

Was passiert jetzt mit “Emilia” - und was mit emiliaswelt?

Zu letzterem: Wenn jemand jemanden kennt, der zeitnah Nachwuchs mit dem wunderschönen Namen “Emilia” bekommt (alternativ ein Haustier hat, das “Emilia” heißt): Ich hätte da DIE perfekte Domain für einen Blog, günstig abzugeben, Restlaufzeit knapp 2 Jahre… ;-)

Vermutlich bleibt die Domain aber erst einmal bestehen. Nicht nur weil Malu offiziell noch Emilia heißen wird für ein Jahr, sondern weil uns bisher noch keine passende Domain in den Sinn gekommen ist (MalusWelt klingt irgendwie nicht richtig). Wer jedoch Ideen hat: Raus damit!

Was den Namen Emilia angeht: Der wird bleiben, jedoch ihr Drittname werden. Denn nicht nur, dass uns “Emilia” immer noch sehr gefällt, vor allem kommt der Name von ihrer leiblichen Mutter. Eines der wenigen Dinge, die sie Malu mitgegeben hat. Er gehört definitiv ebenfalls zu ihrer Geschichte.

Wie, Drittname? Richtig gelesen!

Einen Zweitnamen bekommt Malu nämlich ebenso noch. Aber das würde diesen Beitrag sprengen (und die Veröffentlichung nochmals verzögern). Außerdem ist auch der Zweitname eine eigene Geschichte und damit auch einen eigenen Blog Beitrag wert. Hier geht es nämlich - nochmal spoiler - um die Bereitschaftspflegeeltern Irene & Josef, die Malu über 8 Wochen täglich zu zweit in der Klinik für mehrere Stunden besuchten und ohne die Malu heute sicher nicht die wäre, die sie geworden ist. Seid gespannt!

Fotos, Fotos …ich bin doch (vor allem) wegen der Fotos hier!

Natürlich gibt’s noch Fotos. Diesmal wie bereits geschrieben, keine aktuellen Fotos, sondern das komplette Fotoalbum (richtig gehört!), dass die Schwestern der Station 36 im Dritten Orden für uns und Malu gemacht haben, während der 8 Wochen, die Malu bei ihnen im Krankenhaus war.

So etwas haben wir nicht nur überhaupt nicht erwartet, es hat uns einfach komplett umgehauen, mit was für einer Hingabe und Liebe diese Menschen ihren Job machen. Jedes Frühchen, das bei euch landet, kann sich wirklich überglücklich schätzen.

IHR SEID DER ABSOLUTE WAHNSINN!

Zum Fotoalbum auf’s Bild klicken (PDF Download, 41 MB):